Wie viel Kfz-Steuer Sie zahlen, hängt weitgehend von den Entscheidungen ab, die Sie als Fahrer treffen. Bestimmen Sie anhand dieser Tipps selbst, in welchem Umfang Sie zur Kasse beitragen.
Wenn Sie ein Auto kaufen, müssen Sie sich sofort mit zahlreichen Steuerformularen auseinandersetzen. Da sind zum Beispiel die Mehrwertsteuer, die BPM und für Berufskraftfahrer der Zusatz, den sie über die Lohnsteuer abführen. Und dann ist da noch die Kfz-Steuer.
Autoexperte Menno Dijcks vom unabhängigen Vergleichsportal Independer dazu: „Wie viel Sie bezahlen, hängt von nicht weniger als fünf Faktoren ab: Gewicht, Typ, Alter und Kraftstoff des Autos und Wohnort des Besitzers. Kurzum, auch wenn Sie das nicht tun.“ Meter mit dem Auto fahren, der blaue Umschlag kommt unaufhaltsam.”
Aber auch die Flexibilität der Kfz-Steuer ermögliche erhebliche Einsparungen, sagt Dijcks. Hier sind seine Tipps:
Kaufen Sie ein Elektro- oder Hybridauto
Bis 2025 zahlen Sie für ein vollelektrisches Auto überhaupt keine Kfz-Steuer und für einen Plug-in-Hybrid mit geringen Emissionen zahlen Sie die Hälfte der Beträge, die für Autos mit reinem Verbrennungsmotor gelten. Wenn Sie ein Auto haben, das mit fossilen Brennstoffen betrieben wird, zahlen Sie je nach Kraftstoff (Benzin, Diesel oder Gas) einen Basistarif. Für ältere Diesel fällt eine zusätzliche Rußsteuer an, die bis auf über 1.000 Euro zusätzlich zur Kfz-Steuer ansteigen kann. 2025 erhalten Sie 75 Prozent Rabatt auf (Halb-)Elektroautos, danach zahlen Sie den vollen Preis. Kurzum: Wenn Sie nur wegen der Kfz-Steuer von fossil auf elektrisch umsteigen, dann kalkulieren Sie genau, ob der Aufwand auch längerfristig die Steuerersparnis überwiegt.